Supervision

In jeder Begegnung und später auch Beziehung mit einem Kind oder Jugendlichen sind wir Erwachsenen die Verantwortlichen für die Qualität der Beziehung.

Ich arbeite mit Fallbeispielen aus Ihrem beruflichen oder privaten Kontext und gebe diesen Erlebnissen Raum. Theoretische Grundlagen werden mit diesen Anliegen verknüpft.

In unserer Arbeit mit Kindern, Eltern und Pädagogen entstehen meist täglich Situationen, die der Supervision bedürfen. Ich bin der Meinung, dass für ein Arbeiten im therapeutischen und auch pädagogischen Feld die supervisorische Begleitung der Praxiserfahrungen von hoher Bedeutung ist.

Sie wirkt auf professioneller Ebene tagtäglich und wirkt sich damit auf das Wohlbefinden auch im privaten Leben aus.

Dabei gibt es die Möglichkeit der Einzelsupervision und die der Supervision in der Gruppe, auch Teamsupervision biete ich an.

Für das Jahr 2024 kann ich keine weiteren Supervisionsgruppen betreuen und die laufenden Gruppen sind voll besetzt. Bitte melden Sie sich über das Kontaktformular falls Sie Interesse für das Jahr 2025 haben.

Teilnehmerin der Supervision:

Ich habe Achtsamkeit aus der Supvervision mitgenommen. Ich darf mehr auf meine innere Gefühle hören und diese Gefühle auch zulassen. Auch die Wertschätzung meiner Kolleg*innen und der Kinder, mit denen ich arbeite, werde ich direkter äußern. Einfluss auf meine Arbeit hat die Supervision, da ich hier immer wieder leichter reflektieren kann. Die Möglichkeit gemeinsam mit Frau Brose und meinem Team Dinge zu erörtern: Zusammenhalt entsteht, Austausch findet statt und Gemeinschaftsgefühle verstärken sich.

Teilnehmer der Supervision:

Ich finde es toll, wie wir gemeinsam über unsere Gefühle reden. Ich finde Jovita super und die Supervision sehr bereichernd.

Anna:

Ich mag es, wenn Frau Brose Zusammenhänge so gut auf den Punkt bringt und den Fokus auf das Erleben des Kindes in dieser herausfordernden Situation rückt. Dieser Perspektivwechsel hilft mir dann in schwierigen Situationen bei der Arbeit. Ich empfehle diese Supervision allen Teams.

Teilnehmerin der Supervision:

Ich kann hier super transparent reden und werde dabei akzeptiert, wie ich bin. Ich werde gehört. Die Kolleg:innen erzählen von ihrer Art und Weise mit den Kindern und davon kann ich viel mitnehmen und anwenden.